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Kaufmannshaus Hamburg außen

Kaufmannshaus Hamburg

Kaufmannshaus Hamburg

Zwischen zwei Einkaufsstraßen, vom Bleichenfleet getrennt, war durch die Zerstörung der westlichen Innenstadt das Kaufmannshaus an die Peripherie des Einkaufsviertels gerückt und verkam. Schon 1965 schlugen Graaf+Schweger im Rahmen eines Wettbewerbes Blockdurchquerungen durch die Innenstadt vor.

Mit dem Kaufmannshaus bot sich die Gelegenheit die Durchquerung eines Gebäudes zu realisieren. Sie führte unter Einbezug des Innenhofes einerseits zu einer optimalen Nutzung des Erdgeschosses und ergab andererseits zusammen mit der neuen Fleetbrücke eine zusätzliche Fußgängerverbindung zwischen den beiden Einkaufsstrassen.

Die betonte Vertikalität besticht in ihrer Eleganz und besitzt eine wohl einkalkulierte Image-Qualität. Die Lichthof-Fassade wird zur Aussenfassade und macht die Passage zum Außenraum.

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