A+T Hochhaus Potsdamer Platz Berlin

Parallel zur „Neuen Promenade” entstanden – dem Städtebaukonzept von Giorgio Grassi, Mailand, folgend – fünf Gebäudeblöcke mit dem Hochhaus A + T Potsdamer Platz. Die tropfenförmige Rundung am Potsdamer Platz erinnert an das legendäre Kempinski-„Haus Vaterland”, das früher hier stand. Die klare Bautypologie, einfache Lochfassaden und Ziegel als verbindendes Material kennzeichnen diese Abfolge rationaler Baukörper.

Der über der U-Bahn-Trasse „hängende“ Kopfbau erhält zum Potsdamer Platz ab dem zweiten Vollgeschoss eine Ganzglasfassade als Doppelfassade. Der Luftraum zwischen äußerer und innerer Glashaut kann horizontal zur Abschottung der Mieteinheiten mit einem farbigen Metallschild getrennt werden, welches gleichzeitig das Logo des Mieters nach außen zeigt.